Brot nah
Gentechnik löst nicht das Hungerproblem.

Satt werden ohne Gentechnik

04.02.2009

Die Weltbevölkerung soll laut UNO bis 2050 auf über neun Milliarden Menschen ansteigen. Bei der Suche nach dem richtigen Weg, um alle Menschen zu ernähren, tut sich die Gentechnik-Industrie immer wieder mit großen Versprechungen hervor. Pflanzen sollen durch Gentechnik hitze- oder salzresitent werden und damit die Lösung für den weltweiten Hunger und landwirtschaftliche Probleme liefern. Dass diese Versprechen bis jetzt der Realität kaum stand halten, hat gerade eine Studie im Auftrag des BUND gezeigt (siehe Link). Weniger im Gespräch sind Forschungsvorhaben mit konventionellen Pflanzen, die an regionale Klima- und Bodenverhältnisse angepasst werden. Der aid Informationsdienst hat deshalb heute darauf hingewiesen, welche erfolgsversprechenden Projekte es auf internationaler Ebene gibt: Reis, der afrikanischer Trockenheit widersteht und Kartoffeln, die krankheitsresistent sind und höhere Erträge liefern. Alles ohne Gentechnik.

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