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Greenpeace veröffentlicht Forschungsergebnisse des Gentechnik-Konzerns Monsanto

Die Umweltorganisation Greenpeace hat vor Gericht durchsetzen können, vertrauliche Dokumente des Saatgutkonzerns Monsanto über eine neue Sorte von genmanipuliertem Mais einsehen zu dürfen. Heute hat Greenpeace die brisanten Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt. Danach könne genmanipulierter Mais gesundheitsschädlich sein, so die Umweltorganisation.Es geht um Fütterungsversuche, die die Firma Monsanto an Ratten durchgeführt hat, die Firma Monsanto wollte um jeden Preis verhindern, dass diese Dokumente öffentlich gemacht werden, weil sich in diesen Dokumenten zeigt, dass die Ratten, die den Genmais gefressen hatten, im Versuch Effekte haben, die auf ganz klare Gesundheitsschäden hinweisen.

Greenpeace: Gefährlicher Gen-Mais soll trotz ungenügender Untersuchung zugelassen werden

die tageszeitung: fragwürdig, fehlerhaft, ungenügend

die tageszeitung: Das Schicksal der Ratten. Ein Kommentar

Deutschlandfunk: Genmais kann gesundheitsschädlich sein

Die Studie und Bewertungen:

Greenpeace: Monsantos Gen-Mais MON 863 [83 KB, pdf-Dokument, 06/2005]

Prof. Gilles-Eric Seralini, Staatlich franz. Kommission CGB: Wissenschaftliche Bewertung der Monsanto Studie [141 KB, pdf-Dokument, 06/2005, engl.]

Auszug aus dem Untersuchungsbericht [289 KB, pdf-Dokument, 02/12/2002, engl.]

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