Taucha: Nabu erteilt Gentechnik eine Abfuhr

16.07.2004

Wenn es nach dem Willen der Tauchaer Regionalgruppe des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) geht, hängt schon bald an allen Supermärkten und Gaststätten in Taucha ein Schild. Darauf könnte stehen, dass die Besitzer genmanipulierte Lebensmittel ablehnen und sich für eine gentechnikfreie Landwirtschaft einsetzen.</p><p><a href="http://www.lvz-online.de/lvz-heute/132234.html">Leipziger Volkszeitung</a>

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Reutlingen: Kreisbauernverband-Landwirte sollen auf gentechnisch verändertes Saatgut verzichten

16.07.2004

Letztendlich stimmen die Verbraucher mit ihrem Einkaufsverhalten darüber ab, was in der Region erzeugt wird. Das weiß keiner besser als die Bauern. Geht es nach ihrer gewählten Standesvertretung, dem Vorstand des Kreisbauernverbandes Reutlingen, sollen die 1 800 Mitglieder im Kreis eine Selbstverpflichtungserklärung zur Schaffung einer gentechnikfreien Anbauregion Kreis Reutlingen unterzeichnen. Darüber informierte der Bauernverbands-Vorstand den CDU-Bundestagsabgeordneten Ernst-Reinhard Beck am Mittwoch im Römersteiner Rathaus.</p><p><a href="http://www.gea.de/detail/219298">Reutlinger General-Anzeiger</a>

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Fürther Landkreis: Imker sind in Sorge um ihren Honig - wegen der Gentechnik

16.07.2004

Bauern und Imker im Landkreis sind beunruhigt. Grund ist die erste großflächige Aussaat von Genmais in Deutschland. Während sich die Landwirte Gedanken über Haftungsfragen und Sicherheitsabstände machen, sorgen sich die Mitglieder des Imkervereins Roßtal um ihren Honig. Sie haben Angst, dass ihr Naturprodukt bald "gentechnisch verseucht" sein könnte.</p><p><a href="http://fln.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=217661&kat=239">Fürther Nachrichten</a>

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Oberpfalz: Naturschutz und Kirchen handeln gemeinsam

16.07.2004

"Gentechnikfreie Zone" signalisiert ein Schild auf dem Hof der Familie Hans Sebald in Hundsboden. Dahinter steht eine gemeinsame Aktion von Bund Naturschutz (BUND), Biolandwirten und den christlichen Kirchen, die Widerspruch gegen unkritische Eingriffe in die Natur anmelden.Pollenflug könnte die veränderten Gene ungewollt und unaufhaltsam auf die Felder der Nachbarn tragen. Ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse wären damit "angesteckt" und könnten nicht mehr als Bioprodukte verkauft werden. Die Folge: Dem Biobauern wäre die Existenzgrundlage entzogen.</p><p><a href="http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/586549-129,1,0.html">Oberpfalznetz</a>

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Nürnberger Land: Bauern kämpfen gegen Gentechnik

16.07.2004

Sie haben sich über Grenzen und Vorbehalte hinweg gesetzt: 78 Landwirte in 23 Orten haben eine große "gentechnikfreie Region" ausgerufen. Sie umfasst 1900 Hektar, davon 1700 als geschlossenes Gebiet, in den Landkreisen Nürnberger Land und Amberg-Sulzbach.</p><p><a href="http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=217596&kat=27">Nürnberger Nachrichten</a>

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