Landliebe ohne Gentechnik
Landliebe-Milch wird ohne Gentech-Futter hergestellt.

Ohne Gentechnik lohnt sich

22.09.2009

In den ersten sieben Monaten dieses Jahres hat Campina den Umsatz seiner Landliebe-Milch um 7,7 Prozent gesteigert. Dabei ist die Situation am Gesamtmarkt rückläufig, so das Unternehmen. Campina wertet die Zahlen als Erfolg seines Fütterungskonzeptes, das dem Unternehmen erlaubt, die Produkte mit dem "Ohne-Gentechnik"-Logo zu kennzeichnen. Die Kühe, die die Landliebe-Milch liefern, bekommen überwiegend Futter aus heimischem Anbau wie Raps, Lupinen und Gras. Auf gentechnisch veränderte Soja aus Übersee wird vollkommen verzichtet. Begleitet wird das Konzept durch eine groß angelegte Werbekampagne im Fernsehen. Langfristiges Ziel des Unternehmens ist es, das gesamte Landliebe-Sortiment mit "Ohne Gentechnik" zu kennzeichnen. Bis dahin ist es aber noch ein weiter weg, weil auch alle anderen Inhaltsstoffe für Joghurt und Desserts garantiert gentechnikfrei hergestellt sein müssen.

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